TU Dresden bleibt Leuchtturm der Spitzenforschung

19. Juli 2019

„Die TU Dresden bleibt auch in Zukunft der ost­deut­sche Leucht­turm der Spit­zen­for­schung. Die fort­wäh­rende Arbeit in For­schung, Lehre und Transfer sowie Ände­rungen in der Gover­nance sind heute mit dem Titel ‚Exzel­lenz­uni­ver­sität‘ belohnt worden. Ich gra­tu­liere den Wis­sen­schaft­le­rinnen und Wis­sen­schaft­lern der TU Dresden herz­lich zu diesem tollen Erfolg. Mit DRESDEN-con­cept und den drei erfolg­reich ein­ge­wor­benen Exzel­lenz­clus­tern wurde das Fun­da­ment gelegt, damit sich die inter­na­tio­nale Spit­zen­for­schung am Dresdner Wis­sen­schafts­standort weiter her­vor­ra­gend ent­wi­ckeln kann“, erklärt der SPD-Hoch­schul­ex­perte Holger Mann am Freitag.

„Die SPD bekennt sich zur Spit­zen­för­de­rung. So strahlt die TU Dresden auf die anderen Hoch­schulen in Sachsen aus. Die sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Wis­sen­schafts­po­litik der ver­gan­genen Jahre ist mit der Titel-Ver­gabe bestä­tigt worden. Auch in den kom­menden Jahren setzen wir unseren Kurs fort: Breite erhalten und Spitze för­dern. Neben der Co-Finan­zie­rung der Exzel­lenz­stra­tegie werden wir wei­terhin wich­tige Impulse über die Lan­des­for­schungs­för­de­rung geben, die Koope­ra­tion mit unseren außer­uni­ver­si­tären For­schungs­ein­rich­tungen inten­si­vieren und mit einem novel­lierten Hoch­schul­ge­setz Wis­sen­schafts­frei­heit und Hoch­schul­au­to­nomie stärken. Eine Exzel­lenz­uni­ver­sität kann sicher­lich ihre Lie­gen­schaften und Neu­bauten am besten selbst ver­walten“, so Mann mit Blick auf die Zukunft.