Panter: Automobil- und Chip-Standort Sachsen wird weiter gestärkt

8. August 2023

Dresden als Mikro­elek­tronik­standort wächst weiter. Mit der Ansied­lung des tai­wa­ne­si­schen Chip­her­stel­lers TSMC ent­stehen in Dresden 2.000 neue, hoch­wer­tige Indus­trie­ar­beits­plätze.  Zur ange­kün­digten Mil­li­ar­den­in­ves­ti­tion in den Halb­lei­ter­standort Dresden erklärt Dirk Panter, Vor­sit­zender der SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag:

“Sachsen spielt eine her­aus­ge­ho­bene Rolle – als wich­tigster Standort der euro­päi­schen Halb­lei­ter­indus­trie ebenso wie als Standort der Auto­mo­bil­in­dus­trie. Dass hier nun 10 Mil­li­arden Euro inves­tiert werden, ist kein Zufall, son­dern das Ergebnis guter Arbeit: der Fach­kräfte vor Ort, die seit Jahren in Mikro­elek­tronik und Auto­mo­bil­in­dus­trie mit ihrer Leis­tung den her­vor­ra­genden Ruf Sach­sens unter­mauern, aber auch der Politik, die mutig in den Wandel unserer hei­mi­schen Indus­trie inves­tiert. Durch die neue Chip­fa­brik ent­stehen 2.000 neue, hoch­wer­tige Indus­trie­ar­beits­plätze. Eine starke Indus­trie gehört zum Kern unserer Wirt­schaft und unseres Wohl­standes. Die Zukunft gestaltet, wer in sie inves­tiert, das ist die Bot­schaft. Ein deut­li­ches Signal, das nicht nur direkt den Standort in Dresden stärkt, son­dern auch auf ganz Sachsen aus­strahlt: bereits jetzt kommt jeder dritte in Europa pro­du­zierte Chip aus Silicon Saxony. Hier wird in wich­tigen Zukunfts­bran­chen ein Vor­sprung Ost erar­beitet und der Halb­leiter- und Auto­mo­bil­standort gestärkt.”