Krankenhäuser zukunftsfest

Gesund­heits­po­litik im Landtag

Sachsen ver­fügt über ein breites Netz der Gesund­heits­ver­sor­gung: von der Prä­ven­tion, Reha­bi­li­ta­tion, über Haus- und Fachärzt:innen und die unter­schied­lichsten Gesund­heits­be­rufe, bis hin zu Kran­ken­häu­sern. Bund, Land und Kom­munen haben gemeinsam die Ver­ant­wor­tung gute Rah­men­be­din­gungen zu schaffen, damit Men­schen best­mög­lich ver­sorgt werden können. Vieles, was im Gesund­heits­be­reich getan werden muss, liegt in der Ver­ant­wor­tung von Bun­destag und Bun­des­re­gie­rung. Aber auch wir hier in Sachsen können einiges gestalten. Ein wich­tiger Punkt ist die Finan­zie­rung der Kran­ken­häuser.  Aber auch bei der För­de­rung inno­va­tiver Ver­sor­gungs­kon­zepte, wie der Poli­klinik+, kann Sachsen han­deln. Und die säch­si­sche Gesund­heits­po­litik kann die Aus­bil­dung in Gesund­heits­fach­be­rufen för­dern und zu einer guten Zusam­men­ar­beit der betei­ligten Akteure, wie Kran­ken­kassen, Kas­sen­ärzte, Gesund­heits­ämter etc. bei­tragen.

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Gute Arbeit auch in Zukunft

Arbeits­po­li­ti­sche Grund­sätze

Arbeit ist für uns Men­schen ein zen­traler Bestand­teil des Lebens. Die Basis für Zusam­men­halt auf Arbeit, wie im übrigen Leben, ist der gegen­sei­tige Respekt für­ein­ander und für die Leis­tungen, die wir erbringen. Gute Arbeit in und für Sachsen: Dafür arbeiten wir als Frak­tion im Säch­si­schen Landtag. Denn die SPD ist schon immer die Partei der Arbeit. Für uns steht dabei fest: Respekt und Mit­be­stim­mung gehen Hand in Hand mit wirt­schaft­li­chem Erfolg. Sie sind zwei Seiten der­selben Medaille.

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Vorfahrt für Kinder- und Jugendliche

soziale Politik für Kinder und Jugend­liche

 

Kinder sind keine kleinen Erwach­senen, sie haben eigene Bedürf­nisse und Rechte. Kinder sollen in einer lie­be­vollen, umsor­genden und fried­li­chen Umge­bung ohne Armut auf­wachsen können. Kinder und Jugend­liche gehören in den Mit­tel­punkt guter und sozialer Politik. Was für eine Politik braucht es für Kinder und Jugend­liche in Sachsen? Was brau­chen Kinder und Jugend­liche in Sachsen, um hier gut auf­zu­wachsen? Und was bedeutet das alles für eine soziale, gerechte und eigen­stän­dige Kinder- und Jugend­po­litik? Auf diese Fragen geben wir eine sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Ant­wort im Säch­si­schen Landtag. Denn für die Zukunft unserer Gesell­schaft ist es von immenser Bedeu­tung, wie unsere Kinder auf­wachsen. Des­halb weisen wir die Ver­ant­wor­tung dafür nicht allein den Eltern zu, wie es kon­ser­va­tive Politik gern tut. Für uns Sozi­al­de­mo­kra­tinnen und Sozi­al­de­mo­kraten ist klar: Wir wollen eine Gesell­schaft, die an allen Stellen ihr Bestes tut, um Kin­dern eine gute Zukunft zu ermög­li­chen.

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Was uns zusammenhält

Sozial- und kul­tur­po­li­ti­sche Grund­sätze

 

Demo­kratie, Zusam­men­halt, Soziales und Gesund­heit sind keine Ware. Sie sind wert­volle Güter für alle.
Wie wir im Frei­staat zusam­men­leben wollen, wird täg­lich neu aus­ge­han­delt. Was unsere Gesell­schaft zusam­men­hält, sind die Men­schen, die mit­ein­ander umgehen. Die Begeg­nung im Super­markt, das Gespräch in der Mit­tags­pause, das Lächeln beim Abholen der Kinder aus der Kita. Das Wissen dar­über, dass jemand da ist, wenn man selber nicht alles alleine regeln kann. Dafür arbeiten wir in der SPD täg­lich: für den demo­kra­ti­schen Zusam­men­halt, Betei­li­gung und einen respekt­vollen Umgang, ein an den Patient:innen ori­en­tiertes Gesund­heits­wesen, gesell­schaft­liche Werte und Regeln, die sich daran messen lassen, dass alle ein gleich­be­rech­tigter Teil der Gemein­schaft sein können.

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Sicher leben in Stadt und Land

Innen­po­litik geht alle an

 

Im Hin­ter­grund, wenn sie nicht gebraucht wird – im Mit­tel­punkt, wenn beson­dere Lagen es erfor­dern: Innen­po­litik lebt davon, dass sie sich vor­be­reitet auf Lagen, die nicht all­täg­lich sind. Bereit sein, wenn es brennt. Da sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Die Bevöl­ke­rung schützen, wenn die Natur die Men­schen for­dert. Aber: Innen­po­litik ist mehr als Blau­licht. Innen­po­litik heißt auch Sport­för­de­rung, Kom­mu­nales und Woh­nungsbau. Ein breites Feld also, das wir dau­er­haft im Blick haben.

Weichen neu gesellt

Ver­kehr und Energie zukunfts­fähig machen

 

Wir stellen die Wei­chen neu für einen Wandel im Ver­kehr, der sozial gerecht und dabei umwelt­freund­lich ist. Mobi­lität darf keine Frage des Geld­beu­tels sein, son­dern muss allen zugäng­lich sein. Das säch­si­sche Bildungs­ticket war ein Schritt in die rich­tige Rich­tung und das 9‑Euro-Ticket hat gezeigt, wie groß die Bereit­schaft ist, den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zu nutzen. Das müssen wir weiter aus­bauen. Lang­fristig gelingt die Mobi­li­täts­wende aber nur, wenn wir öffent­li­chen Nah­ver­kehr, Rad- und Fuß­ver­kehr und das Auto der Zukunft gleich­be­rech­tigt behan­deln. Dabei ist die För­de­rung der E‑Mobilität ist eine Frage der öko­lo­gi­schen Ver­nunft. Doch E‑Mobilität braucht Energie. Mittel- bis lang­fristig werden aber nur erneu­er­bare Ener­gien bezahl­bare Ener­gie­preise gewähr­leisten. Daher müssen beide Aspekte gemeinsam gedacht werden und die erneu­er­baren Ener­gien weiter aus­ge­baut werden.