Arbeiterwohlfahrt unverzichtbar für solidarisches Zusammenleben

13. Juni 2015

awo

„Die Arbei­ter­wohl­fahrt Sachsen leistet einen wich­tigen Bei­trag für das soli­da­ri­sche Zusam­men­leben in unserem Land“, erklärt Dagmar Neu­kirch, Par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rerin der SPD-Frak­tion im Säch­si­schen Landtag und Spre­cherin für Soziales, Gesund­heit und Pflege, am Samstag aus Anlass des 25. Grün­dungs­ju­bi­läums der AWO Sachsen. „Es ist genau dieser Aspekt, den wir in unserer Gesell­schaft brau­chen, wenn wir gemeinsam ein erfülltes Leben führen wollen. Die AWO kann sich des­halb darauf ver­lassen, dass die SPD-Frak­tion für sie auch weiter eine gute Ansprech­part­nerin ist. Wir setzen auf die vielen wert­vollen Erfah­rungen der AWO, gerade wenn Sachsen – wie im Koali­ti­ons­ver­trag ver­ein­bart – ein Leit­bild über die Grund­sätze säch­si­scher Sozi­al­po­litik erar­beiten wird.“

„In der AWO arbeiten Ehren­amt­liche und Haupt­amt­liche gemeinsam für eine sozial gerechte Gesell­schaft. Es ist ihr uner­müd­li­cher Ein­satz, der vielen Men­schen in Sachsen hilft. Zum Jubi­läum möchte ich des­wegen beson­ders an diese Enga­gierten ein großes Dan­ke­schön richten, das sie sich jeden Tag ver­dienen. Beacht­lich ist nicht nur der Ein­satz, son­dern auch die Band­breite der Ange­bote sozialer Dienst­leis­tungen. Die AWO betreut Kinder, berät Schwan­gere, hilft Men­schen mit Behin­de­rungen, för­dert Jugend­liche, pflegt Ältere, begleitet Migran­tinnen und Migranten. Damit ist nur ein Teil der Auf­ga­ben­ge­biete beschrieben, in denen die Arbei­ter­wohl­fahrt in Sachsen aktiv ist. Nicht nur wegen dieser Band­breite ist die AWO, wie viele andere soziale Ver­bände, inzwi­schen unver­zichtbar für die Men­schen in Sachsen.“