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„Für mich ist der erneute Anstieg rechter und rassistischer Gewalt in Sachsen erschreckend. Er zeigt, wohin eine sich verändernde Grundstimmung, z.B. durch Pegida in Dresden, führt. Die deutliche Aufstockung der Mittel für das Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ auf 4,1 Mio, die im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und nun im Haushalt verankert wird, ist in Anbetracht dieser Zahlen notwendiger denn je.
Die Gefahr darf nicht unterschätzt werden. Hier verstehen sich rechte Gewalttäter als verlängerter Arm dumpfer Stammtischparolen. Deshalb ist die Solidarität mit Opfern rassistischer und rechtsmotivierter Gewalt wichtig. Wir werden uns auch in Zukunft mit allen Kräften dem Erstarken einer rassistischen und gewaltfördernden Stimmung entgegenstellen und nicht hinnehmen, dass Menschen in Sachsen in Angst leben müssen.”

Quelle: RAA Sachsen